Erek Kühn wurde 1974 in Suhl (Thüringen) geboren und studierte Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität in Weimar. Während dieser Zeit inszenierte er zahlreiche Kurzfilme, die von seinem Mentor Günter Reisch betreut wurden; gelegentlich trat Kühn auch als Darsteller in studentischen Produktionen auf. Nach Assistenzen bei Joseph Orrs "Ninas Geschichte" und Christian Wagners "Ghettokids", arbeitete er in der Regieabteilung der Filmakademie Baden-Württemberg GmbH und stand 2003 beim Sommertheater Marbach als Amphitryon auf der Bühne. Seit 2004 erlangte er mit Randlicht Film die Selbständigkeit und trat zwei Jahre darauf in den Bundesverband Regie ein.
Kurzfilme
(Auswahl) 
1995: Goethe im Examen
1996: Kein Weg nach Oslogrolls
1997: Jakob (Puppentrick), CoRe: Eißmann/Zeugner
1998: Der Handschuh
1999: Um Haaresbreite
2000: Der Glückspilz
2005: Mozartbrot
Auszeichnungen 1. Preis, Thüringer Filmpreis, Kamerapreis, Publikumspreis beim Landeswettbewerb Film/Video 1997, Bronze beim Bundesfilm-festival Spielfilm des BDFA, 3. Preis bei den 6. Bad Liebensteiner Film- und Videotagen für KEIN WEG NACH OSLOGRTOLLS; 2. Preis für GUTES TIMING - Landeswettbewerb Film/Video 1997; 2. Preis für JAKOB - Landeswettbewerb Thüringen 1998